Skandal auf dem Kirchentag Hannover 2025

Der Evangelische Kirchentag 2025 in Hannover, der unter dem Motto „Mutig – stark – beherzt“ Tausende Gläubige versammelte, hat einen ungeheuerlichen Skandal ans Licht gebracht: Ein Workshop mit dem Titel „Werde mutig und stark“ schloss weiße Kinder gezielt aus. Im Programm steht unmissverständlich: „Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an Black, Indigenous und Kinder of Color.“ Weiße Kinder? Unerwünscht! Dies ist nichts anderes als purer Rassismus, verpackt in den Mantel der Political Correctness, und das ausgerechnet von einer Kirche, die Nächstenliebe und Gleichheit predigt! 

Während Kinder mit nicht-weißer Hautfarbe in einem „geschützten Raum“ singen und „Strategien gegen Rassismus“ entwickeln durften, wurden weiße Kinder diskriminiert und ausgegrenzt. Parallel wurde ein Workshop „Kritisches Weißsein“ für weiße Erwachsene angeboten, die dort ihre „Privilegien“ hinterfragen sollten – als ob Weißsein an sich ein Makel wäre. Diese Ideologie spaltet unsere Gesellschaft und vergiftet das Miteinander, anstatt Einheit zu fördern. 

Die Botschaft ist klar: Weiße Kinder können laut Kirchentag keine Opfer von Rassismus sein und verdienen keine Unterstützung. Das widerspricht nicht nur christlichen Werten, sondern auch dem Grundsatz der Gleichbehandlung. Politiker wie Günter Krings (CDU) kritisieren zurecht, dass diese Aufteilung in Minderheiten dem Verkündigungsauftrag der Kirche widerspricht. Doch wo bleibt der Aufschrei der Öffentlichkeit? Stellen wir uns vor, ein Workshop würde nur weiße Kinder zulassen – die Empörung wäre grenzenlos! 

Dieser Vorfall zeigt: Die Evangelische Kirche hat sich von ihrer spirituellen Aufgabe entfernt und frönt einer linksradikalen Agenda, die spaltet statt verbindet. Als AfD Osnabrück-Stadt fordern wir eine Kirche, die alle Menschen gleich behandelt – unabhängig von Hautfarbe. Rassismus, egal gegen wen, hat hier keinen Platz! 

 

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Quellen: Bild.de, TichysEinblick.de, JungeFreiheit.de