
Grüne und Volt wollen Osnabrück ins Verkehrschaos stürzen – SPD hilft!
Während Osnabrück in der schwersten finanziellen Krise seit Jahrzehnten steckt, haben Grüne und Volt nichts Besseres zu tun, als die Stadt mit ihren ideologischen Spinnereien weiter in den Abgrund zu reißen! Ihr neuester Plan: Die Iburger Straße, eine der zentralen Verkehrsadern unserer Stadt, soll von vier auf zwei Spuren verkleinert werden! Und wofür? Für sogenannte „Umweltspuren“, die Busse und Fahrräder bevorzugen sollen. Als ob das nicht reicht, sollen auch noch die Parkplätze entlang der Straße verschwinden! Ach ja, Tempo 30 steht auch noch zur Diskussion! Die SPD, die angeblich für die Bürger steht, unterstützt diesen Wahnsinn auch noch, während unsere Stadt vor die Hunde geht!
Florian Meyer, Kreisvorsitzender der AfD:
„Das ist ein Schlag ins Gesicht jedes Osnabrückers! Statt die marode Infrastruktur zu reparieren oder in dringend benötigte Projekte zu investieren, wird unser Geld für grüne Fantasien verschleudert. Die Bürger wollen keine Umweltspuren, sondern Straßen, auf denen sie zur Arbeit kommen, ohne im Stau zu ersticken! Grüne und Volt opfern unsere Lebensqualität für ihre ideologische Agenda, und die SPD macht munter mit. Das können wir nicht hinnehmen!“
Die Infrastruktur ist bereits jetzt völlig ungeeignet für den heutigen Verkehr. Wer durch die Stadt fährt, steht in Staus, die sich wie Blechlawinen durch die Straßen wälzen. Und was machen Grüne und Volt? Sie wollen die Kapazitäten noch weiter reduzieren! Weniger Spuren, weniger Parkplätze – das bedeutet mehr Chaos, mehr Staus, mehr Frust! Die Bürger zeigen doch längst, dass sie keine Lust auf Fahrräder oder überfüllte Busse haben. Wenn die Menschen diese „Alternativen“ wollten, hätten wir nicht das Verkehrschaos, das wir heute schon erleben! Doch statt auf die Bedürfnisse der Autofahrer zu hören, zwingen Grüne und Volt uns ihre Öko-Utopie auf.
Die Folgen dieses Wahnsinns sind klar: Osnabrück wird noch unattraktiver. Der Einzelhandel, der ohnehin schon am Boden liegt, wird endgültig aussterben. Keine Parkplätze, keine Kunden – und damit keine Geschäfte und keine Einnahmen für die Stadt. Stattdessen: noch mehr Schulden! Unsere Stadt wird zur Geisterstadt, während Grüne und Volt sich auf die Schulter klopfen für ihre „Umweltspuren“.
Wir sagen: Schluss mit diesem Irrsinn! Die AfD fordert eine Verkehrspolitik, die die Bürger und den Wirtschaftsstandort Osnabrück in den Mittelpunkt stellt. Keine Spurverkleinerungen, keine Parkplatzvernichtung, sondern Investitionen in eine funktionierende Infrastruktur! Wir müssen die Stimme der Vernunft sein und diese grüne Ideologie stoppen, bevor Osnabrück endgültig im Chaos versinkt.
Wir müssen das ändern – jetzt!