
Benutzt und abserviert: Heidi kommt nicht ins Geheimdienst-Kontrollgremium!
Oh, liebe Freunde der Wahrheit, haltet euch fest: Heidi Reichinnek, die lautstarke Vorkämpferin der Linken, hat’s nicht ins Kontrollgremium der Geheimdienste geschafft! Buhuu, die Tränen kullern – oder auch nicht.
Sarkasmus an: Wie tragisch, liebe Heidi, dass du jetzt am eigenen Leib spürst, wie es ist, ausgegrenzt zu werden! Willkommen im Club, den wir von der AfD jeden Tag genießen dürfen – dank Leuten wie dir!
Weißt du noch, Heidi? Als Friedrich Merz die Kanzlerwahl verlor, wart ihr Linken plötzlich gut genug, um mit der CDU/CSU zu kuscheln. Verhandlungen hier, Händeschütteln da – alles für die Heuchelei! Und dann, zack, Merz wird Kanzler, und ihr Linken? Ab in die Ecke, zurück auf Los, ohne Applaus! Aber warte, es wird besser: Selbst wir, die AfD, wurden kurz benutzt. Unsere Stimmen halfen, die Asylpolitik zu verschärfen – Grenzen dicht, Migranten abweisen, genau unser Ding! Friedrich war es egal, hauptsache er bekommt den Antrag durch. Doch kaum war der Antrag durch, waren wir wieder die Bösen, die keiner mehr will. Danke, Merz, du Held der Fairness!
Heidi, sieh’s ein: Ihr wurdet alle benutzt und abserviert! Wie fühlt sich das an, wenn die Machtspieler dich nur als nützliche Idiotin brauchen und dann fallen lassen? Wir AfDler kennen das Gefühl – du hast uns ja oft genug ausgegrenzt. Karma, Baby! Aber keine Sorge, wir bleiben standhaft, während ihr euch in eurer Empörung suhlt.