Ach, Fritze Merz – der Dieb, der sich in einen Kriegshetzer verwandelt!

Erinnern wir uns? Im letzten Bundestagswahlkampf hat unser „konservativer“ Kanzlerkandidat die besten Ideen der AfD geklaut wie ein Ladendieb im Supermarkt: Grenzsicherung?

Check! Härtere Asylregeln? Check! Weniger EU-Diktat? Klar, Fritze hat’s gekapert und uns als Originale abgetan. Die Wähler haben’s geschluckt!

Aber wehe, die Wahlen sind rum: Zack, 180-Grad-Drehwurm! Plötzlich fliegen die Grenzen wieder auf, die EU wird umarmt wie eine alte Flamme, und Asylmissbrauch? „Ach, war nur Spaß!“ Die CDU tanzt auch nur den Ampel-Tango – typisch, wie immer, wenn’s ums Volk geht.

Merz bezeichnet die AfD als „Hauptgegner“! Gegner? Fritze, sind wir auf ’nem Schlachtfeld oder in ’ner Demokratie? Diese martiale Wortklauberei passt so gar nicht in unser Parlament – klingt eher nach Hollywood-Film, wo der Held immer verliert. Falsch ist’s obendrein! Wenn du so weitermachst, wird die AfD nicht dein „Hauptgegner“, sondern der ultimative Endboss. Und Spoiler: Die CDU crasht in diesem Level – hart!

Komm schon, Fritze, lass den Quatsch. Setz dich mit uns an einen Tisch, statt mit Heidi zu kuscheln. Wir sind noch bereit für ’nen echten Deal im Interesse des Volkes: Sichere Grenzen, starkes Deutschland, ohne EU-Fesseln. Dein Zug – oder verlierst du den nächsten Kampf?

Dann heißt es mit donnernder Stimme: „Alice wins“

Ihr Florian Meyer