Gründungskongress der Generation Deutschland in Gießen:
Demokratische Gründung trifft auf linke Gewalt!

 

Am 29. November 2025 fand in Gießen der Gründungskongress der neuen AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“ statt. Unter dem Vorsitz von Jean-Pascal Hohm, der mit 90,4 % gewählt wurde, versammelten sich rund 800 Teilnehmer, darunter AfD-Spitzen wie Alice Weidel und Tino Chrupalla. Die Veranstaltung startete mit über zwei Stunden Verspätung – verursacht durch massive Blockaden und Proteste.

Bis zu 50.000 Demonstranten, organisiert von Linken, Antifa und Gewerkschaften wie DGB, zogen durch die Stadt. Was als friedliche Kundgebung gepriesen wurde, eskalierte schnell an vielen Stellen zur Gewalt. Protestierende blockierten Straßen wie die B429 und B49, warfen Steine und Flaschen auf Polizisten, was zu mindestens zehn leicht verletzten Beamten führte. Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray mussten eingesetzt werden, um Durchbrüche zu verhindern.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Julian Schmidt wurde von etwa 20 Maskierten auf offener Straße attackiert, erlitt Prellungen und einen möglichen Nasenbruch. Ein weiterer AfD-Sympathisant wurde ins Gesicht geschlagen. Objekte litten ebenfalls: Parkende Autos und Laternen wurden beschädigt.

Diese „Protestierenden“ sind keine Demokraten, sondern reine Krawallmacher, die mit Blockaden und Angriffen die freie Meinungsäußerung sabotieren. Sie predigen Toleranz, praktizieren aber Intoleranz und Chaos. Die Enkelkinder der „Omas gegen Rechts“ leisten ganze Arbeit und die Omis klatschen Beifall. Pfui!

Im Kontrast stehen wir, die AfD: Wir handeln auf dem Boden des Grundgesetzes, fördern echte Demokratie durch offene Debatten und schützen Freiheitsrechte. Solche Störungen zeigen, wer die wahre Bedrohung für unsere Gesellschaft ist.