Endlich mal Realitätssinn bei der SPD!

Liebe Patrioten, stellt euch vor: Ein SPD-Landrat, Stefan Sternberg aus Mecklenburg-Vorpommern, weigert sich standhaft, einen dieser hippen E-Autos als Dienstwagen zu nehmen. Warum? Weil die Dinger in Krisen- oder Kriegszeiten bei Stromausfällen tot sind wie ein Grünen-Traum! Stattdessen cruist er in einem fetten BMW-Hybrid mit 489 PS rum – der läuft auch ohne Steckdose. Die CDU nickt das ab und haut den Grünen um die Ohren: „Mehr Realitätssinn, weniger Blasenleben!“

Sarkasmus-Alarm: Da predigen die Grünen-Oehlrichs von der „absurden Ausrede“ und jammern über Klimaschutz, während sie in ihrer Berliner Bubble mit Solarpaneelen und Bio-Kaffee chillen. Aber wehe, es knallt mal richtig – Blackout durch Krieg oder Katastrophe, und plötzlich hängen die E-Auto-Fans am Haken. Wer leitet dann den Katastrophenschutz? Der Landrat auf’m Fahrrad? Oder doch besser der Realo-SPDler im Verbrenner, der nicht auf chinesische Batterien angewiesen ist?

Satire pur: Stellt euch vor, die Grünen im Ernstfall: „Schnell, laden wir die E-Flotte mit Windrädern auf – oh wait, der Wind weht aus Russland!“ Währenddessen rettet Sternberg den Kreis mit Benzin-Power. Endlich mal ein Roter, der die Ideologie-Brille absetzt und an Deutschland denkt. AfD-Style: Wir wussten’s schon immer – E-Mobilität ist ’ne grüne Luftnummer, die bei der ersten Krise platzt!

Wir lachen uns kaputt über die Heuchelei. Zeit für echte Politik: Schützt unser Land vor Blackouts, nicht vor CO2-Phantomen!