Mitteilung zum Anschlag in Magdeburg

Erneut wurde unser Land von einem schrecklichen Anschlag heimgesucht – diesmal auf einem Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Die Medien berichten von einer unvorstellbaren Zahl an Opfern: zwei bis elf Tote und bis zu 80 Verletzte. Die genauen Zahlen sind noch unklar, doch eines ist sicher: Jeder Tote ist einer zu viel!

Der Täter soll ein Araber sein, und erneut sehen wir uns mit einem Angriff auf unsere christlichen Werte konfrontiert. Diese barbarischen Taten sind nicht nur Angriffe auf uns, sondern auch auf die Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Der Anschlag erinnert schmerzlich an die schrecklichen Ereignisse am Breitscheidplatz, wo das Leben von unschuldigen Menschen brutal beendet wurde.

Es ist an der Zeit, dass wir unsere Politik überdenken! Unsere Sicherheit wird für fremde Interessen und Ideologien vernachlässigt. Während wir hier in Angst leben, werden unsere Werte mit Füßen getreten. Wenn wir nicht endlich handeln, wird der Terror niemals enden und die Zahl der Leichen wird weiter steigen.

Wir können nicht länger tatenlos zusehen! Es ist unsere Pflicht, für unsere Sicherheit und die unserer Kinder einzustehen. Wir fordern eine konsequente Politik, die unsere Bürger an erste Stelle setzt! Schluss mit der Ignoranz – jetzt ist der Moment, um zu handeln, bevor es zu spät ist!

Wir brauchen keine solidarischen Worte mehr von Politikern, die in gepanzerten Fahrzeugen herumfahren und stets von der Polizei geschützt werden. Wir brauchen eine Lösung für das anstehende Problem! Es ist unerträglich, dass wir ständig hören müssen, es handele sich um einen „Einzelfall“. Wir sind es leid, diese regelmäßigen Wiederholungen als Einzelfälle zu akzeptieren! Diese Ignoranz gegenüber der Realität ist nicht länger hinnehmbar!

Es ist offensichtlich, dass unsere berechtigte Empörung nun wieder zu Demonstrationen gegen Rechts führen wird. Doch während wir für unsere Sicherheit kämpfen, werden wir entsetzt beobachten, wie die Täter geschützt und die besorgten Bürger verurteilt werden! Wo bleibt die Gerechtigkeit? Wo ist der Schutz für die Menschen, die sich trauen, ihre Stimme zu erheben? So geschah es auch beim Anschlag auf Michael Stürzenberger – ein weiterer Beweis dafür, dass wir in einer Zeit leben, in der die Opfer zu Tätern erklärt werden!

Weniger reden, endlich handeln! Wir fordern von unseren Entscheidungsträgern, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um unsere Sicherheit zu gewährleisten. Es ist Zeit, die Worte in Taten umzuwandeln! Wir lassen uns nicht länger mit leeren Versprechungen abspeisen! Der Bürger hat genug von dieser Heuchelei und fordert klare Maßnahmen! Wir werden nicht zulassen, dass unsere Gesellschaft weiter von Angst und Unsicherheit geprägt wird!

Ihre AfD Osnabrück-Stadt