
Der VfL Osnabrück Fan-Bus – Ein Skandal der politischen Einmischung!
Der VfL Osnabrück, ein Verein, der sportlich mehr taumelt als glänzt, wagt es, sich in die politische Arena zu stürzen – und das auf die dreisteste Weise! Der Auswärtsbuss des VfL, der sogenannten „Fan-Buss“, hat Regeln aufgestellt, die an sich vernünftig klingen: Kein Alkohol, keine Drogen, kein Pöbeln. Wer könnte dagegen sein? Doch der Teufel steckt im Detail, und was hier offenbart wird, ist ein Schlag ins Gesicht jedes freiheitsliebenden Bürgers!
Dass man explizit darauf hinweisen muss, dass Pöbeln verboten ist, spricht Bände über das Klientel, das in diesem Buss mitfährt. Offenbar zieht der VfL eine Meute an, die ohne klare Ansage zur Zivilisation nicht in der Lage ist, sich zu benehmen. Doch es wird noch schlimmer: In den Regeln wird klar gesagt, dass jeder, der „Nazischeiße labert“, des Busses verwiesen wird. Klingt nach einem klaren Standpunkt? Weit gefehlt! Im selben Atemzug wird die Alternative für Deutschland, die AfD, mit diesem widerwärtigen Begriff gleichgesetzt! Das ist nicht nur eine bodenlose Frechheit, sondern ein unverhohlener Angriff auf die Meinungsfreiheit!
Ein Verein, der finanziell am Boden liegt und seine Rechnungen kaum bezahlen kann, maßt sich an, politische Gespräche zu zensieren – aber nur in eine Richtung! Während AfD-Parolen verteufelt werden, dürfen grüne oder linke Ideologien fröhlich verbreitet werden. Das ist kein Sportverein mehr, das ist ein politischer Aktivistenschuppen! Der VfL hat sich von seiner eigentlichen Aufgabe – dem Sport – verabschiedet und betreibt stattdessen linke Gesinnungspolitik. Das ist ein Verrat an den Fans, die für Fußball und nicht für Ideologie ins Stadion kommen!
Wir fordern: Schluss mit der politischen Gängelei! Der VfL soll sich auf den Ball konzentrieren und die Meinungsfreiheit respektieren. Wer AfD-Wähler mit „Nazischeiße“ gleichsetzt, spaltet nicht nur die Gesellschaft, sondern zerstört auch den Geist des Sports. Wir sagen: Genug ist genug! Der Fan-Bus muss ein Ort der Einheit sein, nicht der Ausgrenzung!