Linksgrüne Ideologie zerstört unsere Stadt – Iburger Straße wird zum Verkehrschaos verurteilt!

Ein schwarzer Tag für Osnabrück! Der Stadtrat, dominiert von den linksgrünen Ideologen der Grünen, SPD, Volt und Linkspartei, hat in einer beispiellosen Machtdemonstration beschlossen, die Iburger Straße von vier auf zwei Spuren zu verkleinern. Gegen die Stimmen von CDU, FDP, AfD und sogar unserer Oberbürgermeisterin Katharina Pötter wurde dieser wahnwitzige Plan durchgepeitscht. Kompromisse? Vernunft? Fehlanzeige! Die linksgrüne Ideologie zerstört unsere Stadt – und wir, die AfD, sagen: Schluss mit diesem Wahnsinn!

Linksgrüne Verkehrspolitik: Ein Angriff auf unsere Lebensqualität!

Die Verkleinerung der Iburger Straße ist ein Schlag ins Gesicht aller Osnabrücker Bürger, die auf funktionierende Verkehrswege angewiesen sind. Die Grünen, SPD, Volt und die Linkspartei ignorieren die Bedürfnisse der Autofahrer, der Pendler, der Handwerker und der Gewerbetreibenden. Stattdessen wird eine ideologische Verkehrswende durchgedrückt, die unsere Stadt ins Chaos stürzt. Der sogenannte „Modellversuch Tempo 30“ soll erst ausgewertet werden, bevor solch weitreichende Entscheidungen getroffen werden – das wollte die CDU. Die FDP forderte eine Testphase, um die Folgen zu prüfen. Doch die linksgrüne Mehrheit lehnt jede Vernunft ab und setzt ihren zerstörerischen Kurs mit Gewalt durch.

Warum dieser Beschluss ein fataler Fehler ist:

  • Verkehrschaos und Staus: Die Iburger Straße ist eine der wichtigsten Verkehrsadern Osnabrücks. Eine Reduzierung auf zwei Spuren wird den Verkehr lahmlegen, wie es bereits vor 15 Jahren bei einem ähnlichen Versuch geschah, als sich der Verkehr bis nach Nahne staute. Pendler, Lieferanten und Anwohner werden im Stau ersticken – ein klarer Beweis für die Inkompetenz der linksgrünen Verkehrspolitik
  • Tod der Innenstadt: Weniger Spuren bedeuten weniger Autofahrer, die in die Stadt kommen. Die Folge: Unsere Geschäfte in der Innenstadt verlieren Kunden, der Einzelhandel stirbt aus. Wer soll die Läden noch retten? Die Linken, die den Kapitalismus abschaffen wollen? Ihre ideologischen Fantasien bringen unsere Wirtschaft an den Abgrund!
  • Öffentlicher Nahverkehr wird geschwächt: Die Idee, Busse und Fahrräder auf einer Spur zusammenzupferchen, ist absurd. Busse, die hinter Radfahrern herkriechen, werden unpünktlich und unzuverlässig. Die Bürger, die auf den ÖPNV angewiesen sind, werden die Leidtragenden dieser weltfremden Politik sein.
  • Umweltbelastung durch Stillstand: Statt fließendem Verkehr drohen nun Staus und Ausweichverkehr in Wohngebiete. Stehende Autos blasen mehr Schadstoffe in die Luft – ein direkter Widerspruch zu den heuchlerischen Umweltversprechen der Grünen

Die AfD steht für Vernunft und Bürgernähe!

Die Alternative für Deutschland ist die einzige Kraft, die sich konsequent gegen diesen linksgrünen Wahnsinn stellt. Wir kämpfen für eine Stadt, die für alle Bürger funktioniert – nicht nur für ein paar Fahrradfanatiker und Öko-Ideologen! Die Iburger Straße muss eine Verkehrsader bleiben, die Osnabrück verbindet, nicht spaltet. Wir fordern: Stoppt die Verkleinerung der Iburger Straße! Setzt auf pragmatische Lösungen, die Autofahrer, Radfahrer und den ÖPNV gleichermaßen berücksichtigen. Die CDU und FDP haben es zumindest versucht, doch die linksgrüne Mehrheit trampelt über jede Vernunft hinweg.

Unser Versprechen an die Bürger Osnabrücks:

Die AfD wird nicht tatenlos zusehen, wie unsere Stadt durch ideologische Experimente zerstört wird. Wir stehen an der Seite der Autofahrer, der Gewerbetreibenden und aller Bürger, die eine lebenswerte Stadt wollen. Wir fordern eine Verkehrspolitik, die den Menschen dient, nicht einer elitären Minderheit. Gemeinsam werden wir Osnabrück vor dem linksgrünen Chaos retten – für eine starke, freie und wirtschaftlich lebendige Stadt!

Der Kreisvorstand