+++Edeka: Politische Hetze und fragwürdige Vergangenheit+++
 
Der AfD Kreisverband Osnabrück-Stadt äußert sich mit Besorgnis über die jüngsten politischen Aktivitäten des Unternehmens Edeka, das sich in der Vergangenheit wiederholt gegen die Alternative für Deutschland (AfD) positioniert hat. Die aktuelle Kampagne „Blau ist keine gute Wahl“, die kurz vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen ins Leben gerufen wurde, ist ein weiteres Beispiel für die politisch motivierte Hetze des Unternehmens.
 
In dieser Kampagne wird behauptet, dass blaue Lebensmittel in der Natur oft ein Warnhinweis sind. Edeka zitiert: „Ich könnte unverträglich sein“ und warnt explizit vor einer Wahl „der Blauen“. Diese Aussagen sind nicht nur irreführend, sondern auch eine unverblümte politische Attacke auf die AfD. Dabei wird die Heidelbeere, ein äußerst gesundes und vitaminreiches Lebensmittel, das ebenfalls blau ist, komplett ignoriert. Wo bleibt hier die differenzierte Betrachtung? Es stellt sich die Frage, ob Edeka nicht selbst „unverträglich“ ist, wenn es um die politische Neutralität und die Meinungsfreiheit der Bürger geht.
Besonders bedenklich ist die Tatsache, dass das Logo von Edeka in Blau gehalten ist. Dies wirft die Frage auf, ob das Unternehmen sich selbst als „unverträglich“ einstuft, während es gleichzeitig die AfD diskreditiert. Solche Doppelmoral ist nicht nur unprofessionell, sondern gefährdet auch das Vertrauen der Kunden.
 
Die Ausgrenzung von „Anderen“ und die Hetze gegen politische Gegner sind Methoden, die an extremistische Ideologien erinnern. Diese faschistische Vorgehensweise wird bedauerlicherweise auch von Edeka angewandt. Ein Blick in die Geschichte des Unternehmens offenbart, dass Edeka während des Dritten Reiches dem NS-Regime nicht nur angepasst war, sondern auch vom Boykott jüdischer Geschäfte profitierte. Der damalige Generaldirektor Fritz Borrmann trat 1933 in die NSDAP ein und das Unternehmen handelte nach dem sogenannten Führerprinzip. Diese dunkle Vergangenheit wurde lange Zeit heruntergespielt und verschwiegen.
 
Obwohl Edeka nach dem Krieg versuchte, seine Rolle während des Nationalsozialismus aufzuarbeiten, bleibt die aktive Mitwirkung des Unternehmens in dieser Zeit ein Schatten auf seiner Geschichte. Heute beugt sich Edeka erneut der aktuellen politischen Agenda und zeigt damit, dass es bereit ist, politische Hetze zu verbreiten, um sich in den aktuellen Diskurs einzufügen.
 
Der AfD Kreisverband Osnabrück-Stadt fordert eine kritische Auseinandersetzung mit den politischen Aktivitäten von Unternehmen wie Edeka. Es ist nicht hinnehmbar, dass ein Handelsunternehmen sich in die politischen Belange eines Landes einmischt und die Meinungsfreiheit der Bürger einschränkt. Wir rufen alle Bürger auf, sich nicht von politischer Hetze und irreführenden Kampagnen beeinflussen zu lassen, sondern sich eine eigene Meinung zu bilden.
 
Euer AfD KV Osnabrück-Stadt