Infostand am Haarmannsbrunnen: Ein Zeichen für Meinungsfreiheit und Bürgernähe!

Heute haben wir erneut unseren Infostand vor dem Haarmannsbrunnen aufgebaut und waren von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr für die Bürgerinnen und Bürger ansprechbar. In einer Zeit, in der die Meinungsfreiheit mehr denn je in Gefahr ist, setzen wir ein deutliches Zeichen für die Menschen in Osnabrück!

Pünktlich zum Beginn unserer Veranstaltung war auch der Gegenprotest vor Ort. Etwa 100 Demonstranten versuchten lautstark, mit Musik und albernem Geschrei unsere Arbeit zu stören. Doch trotz dieser Störung konnten wir einen erfreulichen Zulauf verzeichnen: In den drei Stunden konnten wir gleich drei neue Mitglieder gewinnen! Zwei davon für unseren Kreisverband, einer für NRW. Dies zeigt, dass unser Anliegen auf immer mehr Zustimmung in der Bevölkerung stößt. Ja ihr komischen Demonstranten, WIR werden mehr

Die Menschen, die sich mit uns unterhielten, äußerten ihren Unmut über die Demonstranten auf der anderen Seite. Ein Passant brachte es auf den Punkt und verglich die Demonstranten mit wahren Faschisten. Diese ernüchternde Einschätzung ist nicht unbegründet: Diese Gruppe versucht, die freie Meinungsäußerung der AfD durch Hass und Hetze zu unterdrücken. Es war erschreckend zu sehen, wie diese Extremisten eine Mauer bildeten und den Durchgang vom Haarmannsbrunnen in Richtung Innenstadt absperrten. Passanten, die sich mit uns austauschten, wurden daran gehindert, diesen öffentlichen Weg zu nutzen.

In einem bedauerlichen Vorfall kam es zu einer Rangelei, bei der die Polizei einschreiten musste, um die Situation zu deeskalieren. In einem weiteren Fall eskalierte die Situation glücklicherweise nicht so stark, dennoch musste auch hier die Polizei einschreiten. Es ist eine Schande für die Stadtverwaltung, die seit Monaten diese unangemeldeten Versammlungen ohne Genehmigung duldet. Besonders skandalös ist, dass diese Proteste oft Tage im Voraus online angekündigt werden, wie auch in diesem Fall. Heute wurde die Grenze überschritten, als Passanten daran gehindert wurden, öffentlichen Wege zu nutzen. Ist das noch ein freies Land?

Diese Toleranz der Stadtverwaltung gegenüber derartigem Verhalten wirft die berechtigte Frage auf: „Sind diese Mitarbeiter der Verwaltung noch tragbar für diese Stadt?“ Es ist an der Zeit, dass wir in Osnabrück für eine klare Haltung eintreten und uns gegen solche Übergriffe zur Wehr setzen!

Gerne bedanken wir uns bei der Polizei, die erneut für UNSERE Sicherheit gesorgt hat. Irgendwie schon traurig, dass WIR Polizeischutz brauchen…

Wir möchten alle Osnabrücker herzlich einladen, uns am 22. Februar 2025 ab 10:00 Uhr vor dem Theater zu besuchen. Nutzen Sie die Gelegenheit, uns persönlich kennenzulernen und sich ein eigenes Bild von unserer „Gesinnung“ zu machen. Demokraten würden das so tun!

Am 23. Februar 2025 heißt es dann: BEIDE STIMMEN der AfD! Für Deutschland, für Osnabrück, für DICH!

Lassen Sie uns gemeinsam für eine Zukunft kämpfen, in der Meinungsfreiheit, Toleranz und Respekt für alle Bürger großgeschrieben werden und Bürgerinnen und Bürger nicht angepöbelt werden, nur weil sie eine andere Meinung haben!

 

Herzliche Grüße

AfD Osnabrück-Stadt