Willkommen im Woke-Wahnsinn

In unserer ach so fortschrittlichen Gesellschaft läuft der Woke-Zirkus Amok! Dank ihres geliebten Selbstbestimmungsgesetzes (ihr wisst schon, das Ding, das Geschlechtswechsel so easy macht wie einen Kaffee bestellen) dürfen jetzt Straftäter einfach „Tschüss, ich bin jetzt Frau!“ rufen und den Knast umgehen. Brillant, oder? wer braucht schon ein Strafgesetzbuch, wenn man mit Pronomen die Justiz austricksen kann?

Svenja Marla Liebich, früher Sven Liebich, jetzt offiziell „Frau“ und ab in den Frauenknast! Provokation? Nee, purer Genuss am Systemmissbrauch.
Die Grünen jubeln: „Inklusion für alle!“ Ja, inklusive Bartträger im Damenabteil.

Maja T., die linke Chaos-Queer-Queen (ehemals Simeon), non-binär und angeklagt in Ungarn für schwere Straftaten wie Gewalt und Extremismus, jetzt Geschlechts-Update – und zack, neue Identität! Die Linken nicken weise: „Selbstbestimmung ist Menschenrecht!“ Klar, solange es um ihre Kumpels geht.
Woke läuft aus dem Ruder? Sollte da ein Plan hinter stehen?

Waltraut Piranty, der österreichische Bordell-Hausmeister. Nun wechselt er einfach zu „Waltraud“ – und hoppla, Frührente als Frau winkt! Kein Bart, keine Operation, nur Papierkram. Der Staat lacht mit. Und der Frauenknast (es gibt nur einen), will Ihn… ähm Sie nicht „aufnehmen“.
Grüne und Linke: „Fortschritt!“ Der Rest von uns: „Was zur Hölle?!“

Dieses Selbstbestimmungsgesetz ist ein Witz auf Kosten der Vernunft! Es öffnet Türen für Missbrauch, zerstört Vertrauen in Justiz und Gesellschaft – alles im Namen von „Toleranz“. Grüne und Linke, ihr seid die Architekten dieses Zirkus: Nehmt eure Ideologie und verschwindet! Wir wollen wieder Realität, keine Gender-Farce.