Liebe Bürgerinnen und Bürger,

wir habe vor kurzem mitgeteilt, dass wir ein neues Lokal für unsere monatlichen Stammtische gefunden haben. Eine mutige Wirtin öffnet uns ihre Türen und heißt uns als Gäste willkommen – genau wie jeden anderen, der sich benimmt und die Gesetze respektiert. Herkunft, Glaube, sexuelle Orientierung oder politische Überzeugung? Für unsere Wirtin zählt nur eines: Jeder ist willkommen, der sich als Gast benehmen kann!

Doch kaum war diese frohe Botschaft bekannt, schlug die „linke“ Szene wieder zu. Die selbsternannten Moralwächter der Kampagne „Den Rechten die Räume nehmen“ haben das Lokal ausfindig gemacht und ihre klebrige Hetze hinterlassen: Aufkleber mit „Kein lecker Bierchen für die AfD“ und „Free all Antifas!“ verschandeln Briefkasten und Tür, dazu ein hässliches Graffiti neben dem Eingang. Ein weiterer feiger Versuch, unsere Freiheit einzuschränken und eine mutige Wirtin einzuschüchtern! Die Wirtin ergänzte uns gegenüber: „Wer Häuser und fremdes Eigentum beschmiert und beschädigt, ist bei mir NICHT willkommen!“

Doch sie haben sich verrechnet! Unsere Wirtin lässt sich nicht beugen! Mit einem klaren Statement hat sie den Spieß umgedreht: Den Aufkleber „Kein lecker Bierchen für die AfD“ hat sie entschlossen in „Kein lecker Bierchen für die Antifa!“ umgewandelt und ihn sichtbar an die Pinwand im Lokal gehängt. Ein starkes Zeichen für Freiheit und Gerechtigkeit!

In den letzten Tagen wurden zudem verdächtige Gestalten beobachtet, die durch Fenster und Türen spähen, um zu sehen, wer das Lokal besucht. Zu diesem infamen Verhalten erklärt unser Kreisvorsitzender Florian Meyer entschlossen:
„Die linken Krawallbrüder scheitern kläglich daran, uns einzuschüchtern – jetzt versuchen sie, die Gaststätte unter Druck zu setzen! Doch sie haben die Rechnung ohne unsere Wirtin gemacht! Nach Rücksprache mit ihr sagen wir: JETZT ERST RECHT! Wir werden einen außerplanmäßigen Stammtisch abhalten und Gesicht zeigen! Das Lokal bleibt für alle offen – jeder Gast, der eintritt, wird von unserer blauen Farbe umgeben sein!“

Weiter appelliert Florian Meyer an alle Gastwirte:
„Lasst euch nicht vorschreiben, wen ihr bedienen dürft! Wer einmal klein beigibt, wird am Ende nur noch die linken Hetzer bedienen – und die, wie wir alle wissen, können sich eh nur Dosenbier vom Discounter leisten!“

Die AfD Osnabrück steht für eine Stadt, in der Freiheit, Gerechtigkeit und Zusammenhalt herrschen – ohne Hass, ohne Hetze, ohne Einschüchterung! Wir lassen uns nicht unterkriegen und rufen alle Bürger auf: Kommt vorbei, genießt ein kühles Bier und zeigt mit uns, dass Osnabrück für alle da ist, die Respekt und Anstand mitbringen!

Für ein freies Osnabrück! Für ein starkes Deutschland!