Waffen- und Alkoholverbotszonen in Osnabrück: Ein Schlag ins Gesicht der friedlichen Bürger!

 

Die AfD Osnabrück-Stadt erhebt mit aller Deutlichkeit ihre Stimme gegen die eingerichteten Waffen- und Alkoholverbotszonen in unserer Stadt. In Anbetracht der alarmierenden Kriminalitätsstatistik, die im Jahr 2022 in Osnabrück einen Anstieg der Straftaten um 12% verzeichnete, ist es nicht nur fragwürdig, sondern geradezu absurd, dass die Stadtverwaltung glaubt, mit Verbotsschildern das Sicherheitsproblem lösen zu können.

Die offizielle Website der Stadt Osnabrück informiert über die neuen Verbotszonen, die nicht nur Waffen wie Schusswaffen, Schlagstöcke und Reizgas, sondern auch Messer und Alkohol verbieten. Doch wer glaubt, dass solche Maßnahmen die Kriminalität eindämmen, lebt in einer Illusion! Diejenigen, die bereit sind, ein Verbrechen zu begehen, werden sich nicht von einem Schild abhalten lassen. Wer mit einem Messer plant, Menschen zu verletzen, wird sich nicht von einem „Verbot“ beeindrucken lassen. Das ist offensichtliche Naivität!

Was ist das für eine Politik, die die friedlichen Bürger in ihren Freiheitsrechten einschränkt, während die kriminellen Elemente der Gesellschaft sich wie „wilde Sau“ benehmen? Die Reizgasverbote sind besonders bedenklich, da sie Frauen und andere potenzielle Opfer in ihrer Selbstverteidigung massiv einschränken. Die Täter lachen über diese Regelungen, denn sie wissen, dass die ehrlichen Bürger unbewaffnet und schutzlos dastehen!

Die AfD fordert eine konsequente und harte Vorgehensweise gegen die Kriminalität in Osnabrück! Anstatt auf ineffektive Verbote zu setzen, müssen wir die Polizeipräsenz erhöhen und die Beamten in die Lage versetzen, mit aller Härte gegen Straftäter vorzugehen. Es kann nicht sein, dass Polizisten aus Angst vor Repressalien bei der Verhaftung von Kriminellen zurückhaltend agieren. Das ist ein Zustand, der nicht länger akzeptiert werden kann!

Wir fordern eine großflächige Überwachung und eine Polizei, die im Bedarfsfall auch energisch eingreifen kann. Die Osnabrücker verdienen ein sicheres Umfeld, in dem sie ohne Angst vor Kriminalität leben können! Es ist an der Zeit, dass die Stadtverwaltung aufhört, die Bürger für die Untaten der Kriminellen zu bestrafen und stattdessen die notwendigen Maßnahmen ergreift, um unsere Stadt wieder sicher zu machen.

Die AfD Osnabrück-Stadt wird sich weiterhin für die Rechte und die Sicherheit der Bürger einsetzen. Wir lassen uns von keiner Verbotsmentalität einschüchtern!

 

AfD Kreisverband Osnabrück-Stadt